… sind genug. Zumindest aus Sicht der Menschen auf dieser Website.

Während die Initiatoren, Verantwortlichen und Nutznießer der Ernennung des Grumsin zum Weltnaturerbe zum 10-jährigen Jubiläum viel zu feiern hatten, ziehen sich diese Menschen still zurück, denn sie waren nicht eingeladen zur Feier. Ihnen gehört zwar der Wald durch den die Besucher laufen oder die Gärten und Häuser, auf welche die Besucher schauen, doch erwünscht sind sie nicht. Sie kommen schlicht nicht vor im Jubelkanon über die Erfolgsgeschichte des Waldes.

Richtigstellung: Es stimmt nicht, dass kein Waldbesitzer zur Jubiläumsfeier eingeladen war. Zwei der mehr als 50 Waldbesitzer haben offenbar 9 Tage vor der Veranstaltung eine Einladung erhalten. Durch ein Versehen wurde dieser Umstand der Autorin nicht kommuniziert. Da es den Intentionen dieser Seite absolut widerspricht, Konflikte zu vertiefen, hier der ausdrückliche Hinweis auf diesen Fehler mit der Bitte um Entschuldigung.  

Die Tür zur offiziellen Feier blieb für die meisten Waldbesitzer und Bewohner verschlossen.

Vieles haben sie versucht, um an der Planung beteiligt zu werden. Sie haben Briefe geschrieben, Ortsbeiratssitzungen besucht, mehrfach bei der Stadtverordnetenversammlung vorgesprochen, sich aktiv an einer Mediation beteiligt, Klage eingereicht, im Welterbebeirat gesprochen, unzählige Veranstaltungen besucht, doch Ihre Sicht der Dinge wird bis heute nicht berücksichtigt. Daher bleibt ihnen nur der stille Protest im Dorf und im Wald.